Auch Kinder rutschen ab

Auch Kinder rutschen in Depressionen ab

Sie haben keine Lust aufzustehen, Freunde zu treffen oder in die Schule zu gehen: Depressive Kinder und Jugendliche kämpfen tagtäglich gegen ihre Schwermut an. Bei immer mehr Kindern und Jugendlichen wird eine Depression diagnostiziert – jeder 20. Jugendliche leidet daran.

Ein zarter Händedruck, ein schüchterner Blick. Nur leise kommen die Worte aus Annabels Mund. „Vor zwei Jahren hat es angefangen. Ich hatte keine Lust zu nichts, wollte nur im Bett liegen. Ich war sehr traurig.“ Annabel (Name geändert) wendet sich ab. Nur ein kurzer Augenkontakt, dann huscht ihr Blick zu Boden. Ein unsicheres Lachen. Dann Stille.

Herausgeber: ntv.de

mehr Infos …

So gestresst sind die Deutschen

So gestresst sind die Deutschen

Frauen sind gestresster als Männer, Bayern stehen stärker unter Druck als Hamburger, Junge sind angespannter als Alte. Das sind Ergebnisse einer Umfrage über den Stresslevel der Deutschen. Sie leiden unter Magenbeschwerden, Tinnitus und Schlafstörungen.

Fast sechs von zehn Deutschen empfinden ihr Leben als stressig, jeder Fünfte steht unter Dauerdruck, zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage. Im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) hatte das Meinungsforschungsinstitut 1000 Deutsche zu ihrem Stresslevel befragt. Demnach stresst die Arbeit die Deutschen zwar am meisten, viele kämpfen aber auch mit hohen Ansprüchen an sich selbst.

Herausgeber: von Irene Berres / Spiegel online.de

mehr Infos …

Mit 35 ist der Stress …

Die Hälfte aller Deutschen fühlt sich ausgebrannt

Hier um das Kind kümmern, dort den Job erledigen, zwischendurch die Eltern pflegen. Und für den Ehemann soll auch noch Zeit bleiben. Fast die Hälfte aller Deutschen fühlt sich gestresst. Vor allem Frauen leiden unter Dauerdruck.

Es ist der Spagat zwischen Karriere, Familie, Haushalt und den eigenen Eltern, der viele Frauen regelrecht aufreibt. Im Alter zwischen 35 und 45 Jahren erlebt die sogenannte Sandwichgeneration die Rushhour ihres Lebens. Denn sie ist zwischen all ihren Verpflichtungen eingeklemmt wie ein Sandwich im Toastbrot.

Diese Altersgruppe hat deshalb ein besonders hohes Risiko an Psychischen Störungen wie Burnout zu erkranken.

Herausgeber: Focus online.de

mehr Infos …

Ehrgeiz statt „null Bock“

Ehrgeiz statt „null Bock“

Ehrgeiz und Optimismus statt „null Bock“: Junge Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge leistungsbereiter als noch vor etwa 20 Jahren. Zu diesem Schluss kommt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag von Mc Donald’s.

„Die heutige junge Generation ist der genaue Gegenpol zur Null-Bock-Generation“, sagte die Geschäftsführerin des Allensbach-Instituts, Renate Köcher, am Montag in Berlin. Sie wolle nach vorne und Chancen nutzen.

Wichtig ist der Jugend allerdings ein sicherer Job, weniger aber, ob der Arbeitgeber eine große Marke oder ein Kleinbetrieb ist. Der Spaß-Faktor ist dabei wichtiger als das Gehalt.

Herausgeber: bild.de

mehr Infos …

Selfness Hotel Ritzlerhof ****s

Selfness & Genuss Hotel Ritzlerhof ****s  –  Die bewusste Reise zum Ich

Selfness ist Wellness für das Ich! Es ist das Auseinandersetzen mit dem eigenen Körper, dem Geist und der Seele, um eine authentische „Eigenkompetenz“ und besseres „Wissen über sich“ zu erlangen.

Durch die immer stärker zunehmenden Bedürfnisse der Menschen nach Gesundheit, Harmonie, Glück, Lebensqualität und Zufriedenheit bieten wir Ihnen in unserer Selfness Hotel Ritzlerhof im wunderschönen Ötztal in Kooperation mit den MARAS-Seminaren und ihren Trainer und Coach Heinz Jürgen Maras ein absolut zukunftsweisende und exklusives Vortrags- und Seminarprogramm an.

Durch diese Top-Kombination von Selfness-Coaching, Work-Life-Balance, Auszeit und Erholung, Genuss und Natur mit fundierten Vorträgen und Seminaren zu aktuellen beruflichen, partnerschaftlichen, privaten und gesundheitlichen Themen sichern wir Ihnen beeindruckende Erfahrungen, wertvolles Wissen und einen nachhaltigen Gewinn für Zuhause.

Wagen Sie den Schritt und lassen Sie sich nicht nur inspirieren, sondern von uns auch ein wenig provozieren. Denn Provozieren heisst für uns, die Menschen zum Nachdenken zu bringen.

Nehmen Sie sich bewusst Zeit für das Wichtigste:  FÜR SICH SELBST …

mehr Infos …

Erfolgreich ohne Burnout

„Psychische Widerstandsfähigkeit im Berufsleben lässt sich trainieren“

Menschen im Berufsleben können ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber psychischen Belastungen trainieren und sich vor Burnout-Symptomen und psychosomatischen Beschwerden, wie etwa Rückenschmerzen, deutlich besser schützen. Fehlzeiten und die Gefahr einer Berufsunfähigkeit können so erheblich vermindert werden.

„Folgt man den Ergebnissen der Studie, sollten Trainings, die die Resilienz steigern, bald zum Standardangebot des betrieblichen Gesundheitsmanagements in den Betrieben gehören. Davon können dann sowohl Mitarbeiter und Führungskräfte als auch Unternehmen profitieren“, sagt Detlef Hollmann, Projekt-Manager der Bertelsmann Stiftung

Von Detlef Hollmann, Projekt-Manager der Bertelsmann Stiftung

mehr Infos …

Warum haben wir Gefühle?

„Warum haben wir Gefühle?“

Emotionen können einem das Leben ganz schön schwer machen. Ärger, Wut, Traurigkeit: Wer braucht das schon? Auf Freude und Glück dagegen möchte man dann doch nicht verzichten. Wer wissen will, wozu Gefühle gut sind, erhält spannende Antworten. Besonders interessant: Manchmal sind bestimmte Gefühle einfach in Mode.

Von Andrea Schorsch.

mehr Infos …

1800 Prozent mehr Krankentage

„1800 Prozent mehr Krankentage durch Burnout“

Von 2004 bis 2011 sind die Krankheitstage wegen Burnout um das 18-Fache gestiegen. Gewerkschaften und Arbeitgeber wollen dagegen vorgehen, aber sie streiten noch über die Ursachen.

Tatsächlich nimmt die Zahl der Deutschen, die an psychischen Erkrankungen leiden, seit Jahren dramatisch zu – allerdings wohl auch, weil derlei Leiden heute weniger tabuisiert und daher öfter diagnostiziert werden als früher. Nach Muskel- und Skeletterkrankungen sind psychische Probleme heute schon der zweitwichtigste Grund für Krankmeldungen von Pflichtversicherten. Auch 41 Prozent der Frühverrentungen gehen auf seelische Leiden zurück.

mehr Infos …

Deutschland hat ein Stressproblem

„Deutschland hat ein Stressproblem“

Der Berufsalltag ist für viele Deutsche eine Hetzjagd. Laut dem „Stressreport 2012“ klagen Arbeitnehmer über Multitasking, Termin- und Leistungsdruck. Politik und Gewerkschaften wollen gegensteuern. Doch die Arbeitgeber ziehen nicht mit.

Jeder zweite Beschäftigte leidet häufig unter starkem Termin- und Leistungsdruck. Das geht aus dem „Stressreport 2012“ hervor, den Arbeitsministerin Ursula von der Leyen heute vorstellte.

mehr Infos …

Anti-Stress-Verordnung blockiert

„Arbeitgeber blockieren Anti-Stress-Verordnung“

Der Berufsalltag ist für viele Deutsche eine Hetzjagd. Laut dem „Stressreport 2012“ klagen Arbeitnehmer über Multitasking, Termin- und Leistungsdruck. Politik und Gewerkschaften wollen gegensteuern. Doch die Arbeitgeber ziehen nicht mit.

Jeder zweite Beschäftigte leidet häufig unter starkem Termin- und Leistungsdruck. Das geht aus dem „Stressreport 2012“ hervor, den Arbeitsministerin Ursula von der Leyen heute vorstellte.

mehr Infos …

Rekord bei Burnouterkrankungen

„Rekord bei Burnouterkrankungen“

Depressionen und Angstzustände hindern immer mehr Menschen daran, ihrer Arbeit nachzugehen. Inzwischen sind die psychischen Erkrankungen der häufigste Grund für die Frühverrentung von Erwerbstätigen. Besonders betroffen sind Frauen.

Die Frühverrentungen in Deutschland gehen immer häufiger auf psychische Erkrankungen zurück. Im Jahr 2011 wurden rund 41 Prozent der Anträge auf eine Erwerbsminderungsrente mit Depressionen, Angstzuständen oder ähnlichem begründet, wie der „Welt am Sonntag“ zufolge aus Daten der Deutschen Rentenversicherung hervorgeht. Im Jahr 2000 hat dieser Anteil bei 24 Prozent gelegen; bis 2010 war er auf 39 Prozent gestiegen.

Psychische Erkrankungen sind den Angaben zufolge damit der häufigste Grund für ein unfreiwilliges vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf – vor Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen. Gegenüber 2008 ist die Zahl der Arbeitnehmer, die wegen psychischer Erkrankungen in Rente gingen, laut DRV-Statistik von 57.400 auf 73.200 gestiegen. Dies entspricht einem Zuwachs von 28 Prozent. Frauen sind überproportional betroffen. Laut DRV sind 48 Prozent der Frauen, die arbeitsunfähig werden, psychisch krank. Unter Männern erreicht der Anteil 32 Prozent.

mehr Infos …

Burnout – Eine Zeitbombe?

„Hier tickt eine gesellschaftliche Zeitbombe“

Überlange Arbeitszeiten, unfähige Chefs und ein kaum zu bewältigendes Arbeitspensum: Immer mehr Arbeitnehmer leiden nach Erkenntnissen der IG Metall unter psychischen Erkrankungen. Die Gewerkschaft fordert gesetzlichen Schutz vor zu viel Stress – in anderen Ländern gibt es das längst.

Die „explosive Zunahme“ psychischer Erkrankungen bei Arbeitnehmern wird nach Einschätzung der IG Metall zunehmend zur Gefahr für Wirtschaft und Gesellschaft. „Hier tickt nichts Geringeres als eine gesellschaftliche Zeitbombe“, warnte IG-Metall-Vorstandsmitglied Hans-Jürgen Urban in Berlin. Immer häufiger litten Beschäftigte am Burn-out-Syndrom, Hilfsangebote oder gar Prävention am Arbeitsplatz gebe es aber kaum.

mehr Infos …

Dax-Riesen und Burnout

Die Dax-Riesen mit den meisten Burnout-Kranken

Das manager magazin veröffentlicht das erste deutsche Burnout-Ranking – mit alarmierendem Ergebnis: In keiner Branche sind Mitarbeiter vor dem Burnout gefeit, die Unterschiede zwischen den Dax-Riesen sind groß.

Die Ergebnisse sind alarmierend: In keiner Branche sind Mitarbeiter vor dem Ausbrennen gefeit. Dennoch sind die Unterschiede zwischen einzelnen Unternehmen groß: So schneidet etwa die Allianz  mit bis zu 3400 Burnout-Fällen pro Jahr schlecht ab, ebenso die Commerzbank  (bis zu 3200 Fälle) und die Deutsche Bank  (bis zu 1900 Fälle). Eine vergleichsweise niedrige Burnout-Quote zeigen dagegen Volkswagen , Bayer  oder Linde.

mehr Infos …